Abfahrt: Raftsund, 9:00 Uhr
Ankunft: Rystad, 16:00 Uhr
Tageskilometer: 134
Route: E 10, Raftsund – Fiskeböl
Nordumfahrung über Laukvik nach Sildpollen
E 10 Sildpollen – Gimsöystraumenbrücke
Örtliche Gimsöystraumenbrücke – Brenna
örtliche Brenna - Rystad
Besichtigungen Nordteil von Austvagöy, Laukvik Messe
Svolvaer
Übernachtung: Rystad am Gimsöystraumen
Wetter: sonnig, 20 Grad
Letzte Nacht hatten wir Wind. Unter der Brücke war es jedoch sehr ruhig. Gegen 0:30 Uhr fuhr das Postschiff gegen Norden durch den Sund. Es war die Finnmarken. Als wir morgens losfuhren, war der Himmel noch bedeckt, die Sonne wärmte aber immer wieder durch die vorhandenen Wolkenlöcher. Bis Fiskebøl passierten wir zwei Tunnels, wovon einer unter dem Sløverfjorden führte. Wir bogen in Fiskebøl ab, um an der Nordkante nach Sildpollen zu fahren. In Fiskebøl entdeckten wir „Seekühe“ am Strand.
56. Tag Samstag, 04. Juli 2009
Abfahrt: Rystad, 9:30 Uhr
Ankunft: A, 16:30 Uhr
Tageskilometer: 132
Route: örtliche, Rystad – Gimsöystraumenbrücke
E 10, Gimsöystraumenbrücke – Sundklakk
RV 817, Sundklakk – Leknes
E 10, Leknes - A
Besichtigungen Vestvagöy, Sund Schmied und Museum, Reine, A
Übernachtung: A
Wetter: sonnig, 22 Grad sehr windig
Letzte Nacht erlebten wir die Mitternachtssonne hautnah.
Es war sehr stürmisch. Einige Leute kamen mit dem Auto auf den Parkplatz, um die Mitternachtssonne zu fotografieren. Als wir morgens aufwachten, war es immer noch stürmisch und der Himmel war bedeckt. Kein guter Start in einen schönen sonnigen Samstag. Wir passierten die Gimsöystraumenbrücke und Gimsöy. Nach der Sundklakkbrücke bogen wir auf den RV 817, der über Stamsund an der südlichen Küste Vestvagøys nach Leknes führt. In Brustrand machten wir bei der Lofotstua Halt. Die Lofotstua wurde nach einem Brand im letzten November ganz neu aufgebaut. Ein schöner Aufenthaltsort an einem so trüben Tag. Weiter gings nach Stamsund. Da war gar nichts los, nur einige Leute kauften im hiesigen Supermarkt ihre Lebensmittel fürs Wochenende ein. Immer noch im „Trüben“ gings durch den Nappstraumentunnel nach Flakstad. Am Strand standen viele Wohnmobile. Das Meer war durch den Sturm ziemlich aufgewühlt.
In Sund besuchten wir das Museum und den Schmied. Ein wirklich sehenswertes Museum für alle Technikinteressierten.
Als wir Richtung A losfuhren, klarte es auf. Reine konnten wir bei herrlichstem Sonnenschein fotografieren. Ein Kitsch-Foto dieses schönsten Ortes Norwegens ist ein Muss.
Auf neu ausgebauter Straße gings nach A. Dieser letze Ort auf den Lofoten hat es uns angetan. Wir erlebten ihn immer bei schönem Wetter.
Die Aussicht vom Parkplatz zu den Inseln Mosken, Vaerøy und Røst ist einmalig.
57. Tag Sonntag, 05. Juli 2009
Abfahrt: A, 9:00 Uhr
Ankunft: E 6 bei Sommarset, 19:00 Uhr
Tageskilometer: 194
Route: E 10, A – Svolvaer
Fähre Svolvaer – Skutvik
RV 81, Skutvik – Ulsvag
E 6, Ulsvag – bei Sommarset
Besichtigungen Lovoten, Nordseite Vestvagøy
Übernachtung: E 6, Parkplatz bei Sommarset
Wetter: wechselhaft , 20 Grad, sehr windig
Den starken Wind hat man auf dem Parkplatz von A nicht so gemerkt. Beim Aufstehen schien noch die Sonne vom blauen Himmel. Schon eine Stunde später kamen die Wolken. Es nieselte sogar auf der Fahrt nach Svolvaer.
Am Hafen angekommen, hatten wir noch 4 Stunden Zeit bis zum Auslaufen der Fähre nach Skutvik. Der Himmel riss wieder auf, die Sonne brannte aufs Womo, es wurde wieder richtig warm. Die Überfahrt mit der Fähre gestaltete sich trotz der aufgewühlten See als harmlos. Auf Skrova fand heute das Fischfestival statt. Zelte und eine Hüpfburg waren vor dem Hafen aufgebaut. In Skutvik angekommen fuhren wir gleich zur E 6. Bei Sommarset fanden wir einen Übernachtungsplatz an der E 6.
Liebe Grüße
heidi
Wunderschöne Fotos, hier und ein Posting weiter.
AntwortenLöschenDort muss ich auch unbedingt mal hin.
Ist das Wasser echt so grün?
Sieht faszinierend aus.
Viele Grüße, Gaby